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Berufliche Aufstiegschancen geringer bei Frauen

Laut einer Studie des IAB entfielen im Jahr 2019 59% der formalen beruflichen Aufstiege auf Männer, während Frauen lediglich 41% erreichten. Von allen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Männern schafften somit 3,8% ein formellen Aufstieg, während es bei den Frauen mit 3,1% erkennbar weniger waren.

Vertane Chancen bei digitaler Personalgewinnung

Digitales Recruiting könnte ein Lösungsansatz sein. Dabei handelt es sich um einen Bewerbungs-Prozess, der vorwiegend über soziale Medien passive Kandidaten anspricht und den Erstkontakt zum neuen Arbeitgeber so einfach wie möglich gestaltet. Mehr als ein Handy und zwei Minuten Zeit sind meist nicht nötig.

Neues Management fokussiert Logistik

compleet ist dank zweier Besetzungen im Management mit neuen Vorzeichen ins Jahr gestartet. Joerg von Taube steuert als CSO und CMO die Sales- und Marketing-Organisation. Zuletzt leitete von Taube das Key Account Management bei der AssetMetrix GmbH, einem Unternehmen, das europaweit Private-Capital-Investoren begleitet.

So digital sind deutsche HR-Abteilungen

Wie die Studie zeigt, wirken sich digitale HR-Prozesse nicht nur auf die Personalabteilung selbst, sondern auch auf andere Personenkreise aus. Insbesondere Führungskräfte im Unternehmen profitieren davon. Aber auch die Mitarbeiter aus anderen Abteilungen und externe Dienstleister spüren die Vorteile.

5 Gründe, warum Mitarbeitende kündigen

Viele Unternehmen beurteilen die Leistung ihrer Beschäftigten noch immer alleine an deren Produktivität. Dies beeinflusst das innovative Arbeitsumfeld und steht der langfristigen Mitarbeitendenbindung im Weg. Im schlimmsten Fall führt dies jedoch zu einer enormen Stressbelastung bis hin zum Burnout und langfristigen Krankheitsausfällen.

Unsicherheit bei KMUs zur verpflichtenden Arbeitszeiterfassung

Laut einer Umfrage von Personio, einer von Europas führenden HR-Software-Anbietern für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), unter knapp 150 Unternehmen in Deutschland, erfassen bisher nur 65% die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden – 35% erfassen diese also nicht. Verunsicherung bei der Umsetzung wird dabei vor allem aufgrund des fehlenden gesetzlichen Rahmens gesät. Über 30% der teilnehmenden KMUs fühlen sich nicht ausreichend informiert.

Betriebliche Zusatzleistungen nicht angemessen laut Studie

In seiner Studie hat das Unternehmen Alight die Bewertung von betrieblichen Zusatzleistungen durch ArbeitnehmerInnen unter die Lupe genommen. Finanzielle Sicherheit steht für diese ganz oben, dennoch setzen Arbeitgeber auf Zusatzleistungen in anderen Bereichen.

So verändern Datenbrillen, Smart Watches und Co. die Arbeitswelt

Viele Tools und Technologien, die aus dem privaten Bereich bereits bekannt sind, finden Einzug in die Produktion. Aufgaben werden durch sie geschaffen, verändert oder entfallen. Bei dem Prozess der Einführung im eigenen Betrieb sind die Erfahrungen, die andere Unternehmen gemacht haben, hilfreich.