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Berufsbildung der Zukunft „klischeefrei“ und per App

Auf der diesjährigen "didacta" können Lehrbeauftragte, Ausbilder/-innen und an Weiterbildung Interessierte spannende Konzepte, aktuelles Lehr- und Lernmaterial sowie innovative Ansätze in der beruflichen Bildung erwarten. Im persönlichen Austausch, in Form von Vorträgen, Interviews, Podiumsdiskussionen und Workshops bieten Fachleute Beispiele aus der Praxis und geben wertvolle Impulse.

Anhörung für das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz gestartet

Menschen aus Nicht-EU-Staaten sollen künftig deutlich mehr Möglichkeiten haben, in Deutschland zu arbeiten. Dies betrifft vor allem Personen, die Berufserfahrung oder weitere Potenziale mitbringen. So wird es künftig ausreichen, wenn jemand die Qualifikation für einen nicht-reglementierten Beruf durch einen ausländischen Berufs- oder Hochschulabschluss und Berufserfahrung nachweist.

Art des Hochschulabschlusses ist entscheidend

Wie wirkt sich die Entscheidung für einen bestimmten Bildungsweg nach dem Abitur auf den Lohn und auf den sozioökonomischen Status aus? Das IAB hat dazu die Erwerbsverläufe von Abiturientinnen und -en untersucht.

Beständiges Lernen notwendig

Wichtig ist, den betrieblichen und personellen Bedarf genau zu analysieren. Wo gibt es Diskrepanzen zwischen Anforderungen und Know-how? Wie können Wissenslücken geschlossen werden – reicht die interne Bereitstellung und Weitergabe von Lerninhalten oder bedarf es externer Trainings und Schulungen?

„Unbezahlte Pflicht- oder Orientierungspraktika verhindern den sozialen Aufstieg“

„Unbezahlte Pflicht- oder Orientierungspraktika verhindern den sozialen Aufstieg“

Unbezahlte Praktika werden weiterhin von vielen jungen Menschen genutzt, obwohl diese den sozialen Aufstieg verhindern, so Philipp Siewert von der DGB-Jugend.

In diesen Berufen bekommen Azubis am meisten

In diesen Berufen bekommen Azubis am meisten

Das Bundesinstitut für Berufsausbildung hat die Zahlen zur tariflichen Ausbildungsvergütung 2022 veröffentlicht. Demnach gab es für Auszubildende im Durchschnitt 1.028 Euro brutto pro Monat. Trotzdem gibt es weiter erhebliche Unterschiede je nach Ausbildungsberuf, wobei die Vergütung zwischen 652€ für eine/n Orthopädieschuhmacher/in und 1.254€ für den Zimmerer/in schwankt.

Lebenslanges Lernen: Das motiviert, das hemmt

Berufstätige wollen die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten unmittelbar in der eigenen Arbeit anwenden können. Eine starke Praxisorientierung des Angebots ist also unabdingbar. Aber auch ein hohes Maß an Flexibilität der Weiterbildung ist wichtig.

Digitale Zusammenarbeit – Einfach, sicher & realitätsnah

Da im HR-Bereich vor allem auch mit personenbezogenen Daten gearbeitet wird, ist eine DSGVO-konforme Live-Online-Kommunikation ganz besonders wichtig. In vitero inspire wird die hohe Datensicherheit mit einer intuitiven Bedienbarkeit, zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten sowie einer auf persönliche Atmosphäre ausgelegten Oberfläche kombiniert.