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Mehr als jeder fünfte Job von 12 Euro Mindestlohn betroffen

Rund 22 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse sind von der beschlossenen Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro/Arbeitsstunde betroffen – ausgehend vom Gehalt im vorangegangenen Jahr. Wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, sind das etwa doppelt so viele wie bei der Mindestlohneinführung im Jahr 2015.

Mehr Zeit fürs Wesentliche

Ist Ihnen dieser Satz letzte Woche in Ihrer Tageszeitung aufgefallen? Am Donnerstag, den 30.06., begegnete mir im Kölner Stadt-Anzeiger und in der Süddeutschen Zeitung eine gelbe ganzseitige Anzeige mit Bild und der obigen Headline.

Unattraktive Arbeitsbedingungen sind oftmals Problem bei Stellenbesetzung

Die Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung sind auch aus Sicht von Betriebs- und Personalräten ein großes Problem. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

Mehr als ein Drittel der Deutschen halten sich für „digital kompetent“

Vertrauenswürdige Infos im Netz finden, das Smartphone einrichten oder das Ticket mit einer App buchen: Nur mit digitalen Kenntnissen lassen sich digitale Technologien sicher nutzen.

Wegweiser für die Arbeit der Zukunft

Die Gestaltung von Arbeits- und Betriebswelten – damit beschäftigt sich das ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft seit 60 Jahren und unterstützt mit seiner Kompetenz bundesweit die Arbeitgeberverbände und deren Mitgliedsunternehmen.

Weiterbildungsangebote zur Digitalisierung fehlen

Unternehmen in Deutschland bieten zu wenige Weiterbildungen an, was Arbeitnehmer und –nehmerinnen verunsichert. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Marketing „Fit für die Digitalisierung“ zeigt einige Missstände bei der digitalen Transformation auf.

Datenschutz und Rechtssicherheit – warum die digitale Lösung die beste Lösung ist – Teil 3

Egal welche Branche, egal wie groß das Unternehmen. Eines haben alle Personalabteilungen gemeinsam: Sie arbeiten jeden Tag mit hochsensiblen Mitarbeiterdaten.

Ukrainische Geflüchtete erfüllen Voraussetzungen für eine Beschäftigung

Insbesondere Betriebe im Gastgewerbe und im Verarbeitenden Gewerbe gaben an, dass die Geflüchteten bei ihnen arbeiten könnten. Ukrainische Geflüchtete sind bisher von knapp 2 Prozent aller Betriebe als Beschäftigte, Auszubildende oder im Rahmen von Praktika eingestellt worden.