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Zahl der ausbildungsberechtigten Betriebe sinkt weiter

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veranschaulicht in einer am Dienstag veröffentlichten Studie, dass der Anteil der ausbildungsberechtigten Betriebe seit 2010 bis 2022 um 7 Prozent auf 52 Prozent gesunken ist. Besonders kleinere Betriebe erfüllen nur selten die Voraussetzungen für Ausbildungen.

Der Stellenwert der Mitarbeitererfahrung bei Führungskräften

In der Umfrage wurden Personalverantwortliche in neun Ländern befragt, welche Prioritäten sie setzen, um die Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erfüllen, wie und in welche Erfolge sie investieren, welche Hindernisse sie erwarten und wie sich COVID auf ihre Unternehmensstrategie ausgewirkt hat.

Mitarbeitendenfeedback automatisiert übertragen und nutzen

Die neue Integration ermöglicht es Personio-Kunden, ihre Daten nahtlos zu Effectory zu übertragen. Dies stellt sicher, dass die Mitarbeitendendaten in Effectory immer auf dem neuesten Stand sind sowie dass New Joiner automatisch Zugang zu Effectory erhalten, sobald sie in Personio angelegt wurden.

Stichtag für die Schwerbehindertenanzeige nicht versäumen

Erfüllt der Arbeitgeber die Quote nicht, muss er eine Ausgleichsabgabe zahlen. Die Höhe ist unterschiedlich, je nach der Anzahl der nichtbesetzten Schwerbehindertenplätze bzw. der Erfüllung der Quote und nach der Anzahl der Mitarbeiter.

Ohne Frauen ist ITK-Branche in Gefahr

Um das Bewusstsein für Frauen in der Digitalbranche zu steigern und konkrete Maßnahmen zur Förderung weiblicher Fachkräfte zu ergreifen, engagiert sich der Bitkom mit weiteren Partnern in der Initiative #SheTransformsIT. Das interdisziplinäre Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft setzt sich dafür ein, die Rolle von Mädchen und Frauen beim digitalen Wandel zu stärken.

Anteil von Frauen unter Führungskräften spiegelt wachsenden Bildungsvorsprung nicht wider

EU-weit den höchsten Anteil an weiblichen Führungskräften wies Lettland auf (46 %). Auch Schweden und Polen (je 43 %) sowie Estland (41 %) erreichten Quoten jenseits der 40 %-Marke. Am seltensten mit Frauen besetzt waren Führungspositionen in Zypern (21 %), Luxemburg (22 %) und den Niederlanden (26 %). Deutschland lag im EU-weiten Ranking der 27 Mitgliedstaaten auf Platz 19.

Gender Gap

Größere Geschlechterungleichheit durch „Gender Digital Gap“?

Mit Blick auf die digitale Zukunft sind weibliche Beschäftigte bei ihrer beruflichen Tätigkeit gegenüber den männlichen Kollegen spürbar im Nachteil. Zwar arbeiten Frauen und Männer heute ähnlich häufig am Computer: Bei der Verwendung von fortgeschrittener und spezialisierter Software sowie bei der Nutzung vernetzter digitaler Technologien wie Cloud-Diensten zeigen sich aber erhebliche Unterschiede.

Büro statt Küchentisch

„Eine breite Mehrheit der Erwerbstätigen möchte ihren Arbeitsort selbstbestimmt und flexibel wählen und dabei die Möglichkeit haben, zwischen Homeoffice, Büro und anderen Orten zu wechseln“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Angesichts des massiven Fachkräftemangels ist das Angebot hybrider Arbeitsmodelle, die zu einer besseren Work-Life-Balance, höherer Motivation und Produktivität beitragen können, für Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor.“