Recruiting per Swipe mit der Job-App truffls : Mit der Job-App truffls finden Talente und Arbeitgeber ganz einfach zusammen.
Welche Anforderungen haben Fachkräfte an Arbeitgeber? Eine neue Trendstudie gibt spannende Einblicke in die Wünsche von Akademiker:innen in Bezug auf Arbeitszeiten, Arbeitsmodelle und die Arbeitskultur. Die Befragten äußern sich dabei zu den wichtigsten Fragen.
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Die Mobile-Recruiting-App truffls macht die Jobsuche so einfach wie das Swipen bei Dating-Apps. Passende Talente entdecken per Wischen relevante Jobangebote und verbinden sich direkt mit Arbeitgebern.
Seit dem Markteintritt 2014 wurden auf diesem Weg bereits über acht Millionen Bewerbungen eingereicht. Der smarte Matching-Algorithmus sorgt dafür, dass Nutzer:innen nur Stellenanzeigen sehen, die zu ihren Qualifikationen und Interessen passen – und spart so wertvolle Zeit im Bewerbungsprozess.
Welche Anforderungen haben Fachkräfte an Arbeitgeber? Die neue Trendstudie von truffls gibt spannende Einblicke in die Wünsche von Akademiker:innen in Bezug auf Arbeitszeiten, Arbeitsmodelle und die Arbeitskultur. Die Befragten äußern sich dabei zu den drei wichtigsten Fragen:
- Was sollte ein attraktiver Arbeitgeber bieten?
- Wie soll der Bewerbungsprozess gestaltet sein?
- Wie wollen Akademiker:innen arbeiten?
Wir haben für Sie die zentralen Ergebnisse der Studie zusammengefasst und geben Empfehlungen, wie Unternehmen im Wettbewerb um Talente punkten können.
Arbeitszeit: Wunsch nach Teilzeit und 4-Tage-Woche
Die durchschnittliche bevorzugte Wochenarbeitszeit der Befragten liegt bei 33,8 Stunden – also nahe an der 4-Tage-Woche. Nahezu 80 Prozent der Befragten finden die verkürzte Woche „ziemlich“ oder „in hohem Maße“ attraktiv. Als Hauptgründe für Teilzeitarbeit nennt die Zielgruppe den Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance, mehr Zeit für persönliche Interessen sowie die Möglichkeit, Stress zu reduzieren.
Finanzielle Hürden bremsen Teilzeitinteresse
Teilzeitarbeit ist demnach für viele Akademiker:innen eine ideale Möglichkeit, um Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren und gesünder zu leben. Jedoch nennt ein Großteil der Befragten finanzielle Bedenken als Hürde: 82 Prozent gaben an, dass ein geringeres Einkommen der Hauptgrund gegen Teilzeitarbeit ist. Auch Sorgen um die Altersvorsorge und mögliche Einschränkungen bei den Karrierechancen spielen eine Rolle.
Empfehlungen für Arbeitgeber: Flexibilität als Wettbewerbsvorteil
Die Studienergebnisse bieten klare Handlungsanweisungen für Arbeitgeber. Unternehmen, die Teilzeitmodelle oder eine 4-Tage-Woche anbieten, sollten diese Vorteile aktiv kommunizieren, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Bei vielen Arbeitnehmer:innen sind Stress und Zeitmangel omnipräsent.
Arbeitgeber können mit Maßnahmen zur Stressreduzierung und Unterstützung der Work-Life-Balance punkten. Jobsharing-Modelle oder Support bei der Kinderbetreuung sind attraktive Benefits, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben erleichtern.
Hybride Arbeitsmodelle: die perfekte Mischung
Über ein Drittel der Befragten erwartet von einem attraktiven Arbeitgeber mindestens zwei Homeoffice-Tage pro Woche, während Vollzeit-Remote-Arbeit deutlich weniger beliebt ist. Vieles spricht daher für hybride Modelle als ideale Lösung, um den Vorteil der Büropräsenz mit der Flexibilität des Homeoffice zu kombinieren.
truffls ist Teil der FUNKE Works GmbH, welche dieses Konzept erfolgreich umgesetzt hat: Die meisten Mitarbeitenden arbeiten zwei Tage von zu Hause und drei Tage im Büro. Tobias Heberlein, Geschäftsführer von FUNKE Works, beschreibt den erfolgreichen Ansatz: „Wir haben ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit vor Ort und flexibler Fernarbeit mit einem fixen Regelwerk. Hinzu kommen die Nutzung cleverer Tools fürs Projektmanagement und Online-Kollaboration über beispielsweise Sharepoints oder Asana, um To-dos, Fortschritte, Nachfragen etc. für alle Beteiligten zugänglich zu machen“. Er ist sich sicher: „Das Angebot für Remote- und Hybridarbeit kann das Gesamtpaket eines Unternehmens aufwerten und Jobangebote attraktiver machen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der HR Performance 4/2024.
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