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Softwarepionier Talention revolutioniert Personalmarketing

Bei der Suche nach passenden Kandidaten ist ein Faktor ganz besonders wichtig: die Zeit! Zeit ist bekanntlich Geld. Das gilt auch für die Besetzung offener Stellen. Gerade in Verkaufspositionen entstehen dem Unternehmen enorme Kosten durch unbesetzte Stellen. Wenn die Rolle eines Entscheiders nicht besetzt ist, kann das für ein Unternehmen einen Umsatzverlust bedeuten.

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Steffen Braun und Christian Ternai sind die Gründer und Geschäftsführer von talention (Foto: talention)

Advertorial

Wie der Technologieanbieter auf Wachstumskurs die Recruitingprobleme Deutschlands löst

Unbesetzte Stellen. Explodierende Time-to-Hire. Veränderte Bewerberbedürfnisse. Im Jahr 2023 befinden sich viele deutsche Unternehmen im Umbruch, und es ist an der Zeit, die Organisationsstruktur den neuen Herausforderungen anzupassen. Softwarepionier Talention schafft es, das Personalmarketing messbar zu machen und verschafft den Unternehmen Deutschlands zum ersten Mal in der Geschichte einen Überblick darüber, wo es am meisten hakt: die Performance-Analyse.

Ein Markt wie ein Dschungel

HR-Rollen nehmen in Unternehmen eine immer größere strategische Bedeutung ein. Das Employer Branding, sprich der Aufbau einer Arbeitgebermarke, ist mit Themen wie New Work, Work-Life-Balance und Benefits bereits in vielen Unternehmen im Bewusstsein. Ein Baustein, der jedoch noch zur erfolgreichen Umsetzung fehlt, ist die richtige Vermarktung. Wer ist meine Kandidaten-Zielgruppe? Wo hält sich diese auf? Wie erreiche ich die richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort?

Genau bei dieser Umsetzung wird es den Unternehmen derzeit auf dem Markt nicht leicht gemacht. Oft gleicht der Recruitingmarkt einem Dschungel, der rasch unübersichtlich werden kann und wo so mancher Anbieter im Bereich der Media-Schaltungen Provisionen verdient, also auch dann noch Einnahmen erzielt, wenn der Kunde nicht erfolgreich ist.

Ein Technologieanbieter sagt dem Recruiting-Dschungel den Kampf an

Genau diesen Dschungel hat das Wuppertaler Unternehmen Talention sich zur Aufgabe gesetzt zu durchdringen und setzt mit seiner Technologie ein Zeichen. Die Software zielt darauf ab, ihren Kunden dabei zu helfen, den Kanal-Wirrwarr zu durchschauen und eine effektive Strategie zu entwickeln, die auf Daten und Analysen basiert und langfristig erfolgreich ist. Der angebotene analytische Performance-Personalmarketing-Prozess kann an den bestehenden Recruitingprozess angeknüpft werden und ist darauf ausgerichtet, die Kandidatenanwerbung transparenter zu machen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.

Bei der Suche nach passenden Kandidaten ist ein Faktor ganz besonders wichtig: die Zeit! Zeit ist bekanntlich Geld. Das gilt auch für die Besetzung offener Stellen. Gerade in Verkaufspositionen entstehen dem Unternehmen enorme Kosten durch unbesetzte Stellen. Wenn die Rolle eines Entscheiders nicht besetzt ist, kann das für ein Unternehmen einen Umsatzverlust von 100.000 Euro im Monat und während der Rekrutierungszeit Kosten von mindestens 400.000 Euro bedeuten. In vielen Unternehmen sind es vor allem die Positionen der Fachkräfte, die schwer zu besetzen sind.

Dies kann Auswirkungen bis zu einem Umsatzverlust i.H.v. 330.000 Euro monatlich haben. Während einer durchschnittlichen Rekrutierungszeit von vier Monaten sind dies Kosten von mindestens 1,3 Mio. Euro. Man sieht: Die Kosten entstehen nicht unbedingt durch beispielsweise 200 ausgeschriebene Stellen, sondern vielmehr durch die Zeit, in der diese unbesetzt bleiben.

Lesen Sie die vollständige Titelgeschichte aus dem Special „Talentmanagement/Recruiting“.

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