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Relevante Informationen für die Mitarbeitenden

Die aktuelle Wirtschaftslage ist unbeständig und Unternehmen müssen agil und strategisch flexibel sein, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Entscheidend hierbei ist es, die eigenen Mitarbeitenden als Verbündete zu gewinnen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass Unternehmen mit einer effektiven internen Kommunikation eine um 25 Prozent höhere Produktivität aufweisen.

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Frau ist gestresst am Arbeitsplatz wegen E-Mail-Flut.
Foto: ©VANTAiO

Advertorial

Warum eine exzellente interne Kommunikation entscheidend für den Unternehmenserfolg ist, und wie das Unternehmen VANTAiO aus Mainz mit seiner Kommunikationssoftware iNFOHUB hierfür die optimale Lösung bietet. Digitale Transformation, neue Arbeitsmodelle und die wachsende Komplexität der Geschäftsprozesse erfordern eine ausgesprochen gute und transparente interne Kommunikation. Doch was macht sie aus und wie kann sie durch moderne digitale Lösungen unterstützt werden? In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Arten der Kommunikation im Unternehmen – im Hinblick auf ihre Relevanz für die Mitarbeitenden. Denn darauf kommt es am Ende an!

Effektive Informationsversorgung: Der Schlüssel zu mehr Mitarbeiterbindung und Produktivität

Die aktuelle Wirtschaftslage ist unbeständig und Unternehmen müssen agil und strategisch flexibel sein, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Entscheidend hierbei ist es, die eigenen Mitarbeitenden als Verbündete zu gewinnen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass Unternehmen mit einer effektiven internen Kommunikation eine um 25 Prozent höhere Produktivität aufweisen.

Doch die Realität sieht oft anders aus: Fehlende Informationen, Missverständnisse und ineffiziente Kommunikationswege gehen zu Lasten der Zusammenarbeit und der Motivation. Relevante Prozessinformationen und Nachrichten kommen häufig nicht dort an, wo sie gebraucht werden und müssen von den Mitarbeitenden aktiv in verschiedenen Systemen gesucht werden.

Wo liegt jetzt genau das Problem?

Durch die allgemeine Informationsüberflutung, die heute in den meisten Unternehmen üblich ist, passiert es immer wieder, dass wichtige Informationen die Mitarbeitenden nicht erreichen, z. B. wichtige Arbeitsanweisungen oder Änderungen an Prozessabläufen. Das führt zu Fehlern bei der Umsetzung von Unternehmensprozessen, die sehr teuer werden können, insbesondere im Personalbereich.

Die Information muss den Mitarbeitenden finden und nicht andersherum

Eine große Herausforderung stellt auch die persönliche Relevanz der Informationen für die Mitarbeitenden dar. Die klassische Nachrichtenversorgung erfolgt typischerweise über redaktionell erfasste Mitteilungen der Unternehmenskommunikation. Hierbei handelt es sich um Top-down-Informationen, die aus Sicht des Managements wichtige Belange des Unternehmens für einen breiten Adressatenkreis zusammenfassen.

Diese Unternehmensnachrichten sind aber für die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden oftmals gar nicht relevant, im Gegenteil, sie lenken möglicherweise von der eigentlichen Arbeit ab. Relevante Nachrichten sind vielmehr Informationen aus den verschiedenen Bereichen oder Prozessen im Unternehmen. Diese entstehen idealerweise automatisiert in den Systemen und werden nicht mit hohem manuellem Aufwand redaktionell erstellt.

Ein weiteres Problem sind die vielen verschiedenen Anwendungssysteme, die im Arbeitsalltag die Informationsbeschaffung erheblich erschweren. In nahezu jedem Unternehmen lassen sich Anwendungsbereiche identifizieren, in denen Informationen zwar grundsätzlich vorhanden sind, aber die Anwender*innen nicht erreichen. Dieser Teil der Informationen, die in einem

Unternehmen für die Produktivität der Mitarbeitenden eine Rolle spielen, wird in Abbildung 2 als notwendiger Relevanzbereich bezeichnet. Für solche Informationen gibt es in den meisten Unternehmen jedoch in der Regel noch keine Bereitstellung.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag aus der HR Performance 4/2024.

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