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So digital sind deutsche HR-Abteilungen

Wie die Studie zeigt, wirken sich digitale HR-Prozesse nicht nur auf die Personalabteilung selbst, sondern auch auf andere Personenkreise aus. Insbesondere Führungskräfte im Unternehmen profitieren davon. Aber auch die Mitarbeiter aus anderen Abteilungen und externe Dienstleister spüren die Vorteile.

Unsicherheit bei KMUs zur verpflichtenden Arbeitszeiterfassung

Laut einer Umfrage von Personio, einer von Europas führenden HR-Software-Anbietern für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), unter knapp 150 Unternehmen in Deutschland, erfassen bisher nur 65% die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden – 35% erfassen diese also nicht. Verunsicherung bei der Umsetzung wird dabei vor allem aufgrund des fehlenden gesetzlichen Rahmens gesät. Über 30% der teilnehmenden KMUs fühlen sich nicht ausreichend informiert.

Beständiges Lernen notwendig

Wichtig ist, den betrieblichen und personellen Bedarf genau zu analysieren. Wo gibt es Diskrepanzen zwischen Anforderungen und Know-how? Wie können Wissenslücken geschlossen werden – reicht die interne Bereitstellung und Weitergabe von Lerninhalten oder bedarf es externer Trainings und Schulungen?

softgarden und HRworks kooperieren

Im Ergebnis gibt es für die Personalmanager keine doppelten Datenbestände und keine Übertragungsfehler – etwa bei den Stammdaten neuer Mitarbeiter. Es entsteht ein ganzheitlicher digitaler Prozess der Personalsuche mit softgarden sowie der Einarbeitung (Onboarding) mit HRworks inklusive aller Funktionen des Personalmanagements.

Wie VEDA HR-Prozesse wie die eAU vereinfacht

Während 73 Prozent der Mitarbeitenden die bestehende Flexibilität im Homeoffice beibehalten möchten, wünschen sich 82 Prozent der Führungskräfte, dass die Mitarbeitenden wieder regelmäßig im Büro erscheinen. Um den Zwiespalt aufzulösen, braucht es eine verbindende digitale Tool-Landschaft.

Dahin geht der Trend bei der elektronischen Zeiterfassung

Da der Markt bereits über zahlreiche mobile Zeiterfassungssysteme verfügt, können sich die Unternehmen die Lösung aussuchen, die zu den eigenen Anforderungen am besten passt. Herkömmliches Stempeln und erst recht die traditionelle Vertrauensarbeitszeit werden zeitnah der Vergangenheit angehören.

KI in der Arbeitswelt: Good-Practice-Beispiele

Diverse Studien zum Einsatz der KI in Unternehmen belegen, dass das Grundlagenwissen über KI in Unternehmen mittlerweile weitverbreitet ist. Doch nur die wenigsten Unternehmen entwickeln KI-Anwendungen oder erproben die Technologie in Pilotprojekten.

Nicht die Algorithmen entscheiden, sondern der Mensch

Der Einsatz von KI wächst exponentiell. Wir werden weiter Erfolge und Misserfolge erleben. Das darf uns nicht ängstigen und entmutigen. Wir sollten uns von der Faszination für dieses Thema treiben lassen und gemeinsam neue Wege und Lösungen für die Herausforderungen von Morgen schaffen.