Recruiting – so schnell und einfach wie möglich
Die COVID-19-Pandemie hat dem gesamten Recruiting-Prozess einen mächtigen Innovationsschub in Richtung Digitalisierung beschert. Professor Dr. Wilhelm Mülder erläutert, wie der Bewerbungsprozess schnell und unkompliziert gestaltet werden kann.
Die Corona-Pandemie hat vieles verändert: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fordern eine Beibehaltung der Homeoffice-Regelungen, einige IT-Unternehmen mieten gar keine Büroräume für ihre Angestellten, sondern haben das Homeoffice zum Normalzustand erklärt. In Bewerbungsgesprächen wird zunächst über die Anzahl der maximalen Homeoffice-Tage und den Umfang der selbstbestimmten Arbeitszeit gefragt; das Gehalt rangiert unter „ferner liefen“.
Die COVID-19-Pandemie hat dem gesamten Recruiting-Prozess einen mächtigen Innovationsschub in Richtung Digitalisierung beschert. Professor Dr. Wilhelm Mülder erläutert, wie der Bewerbungsprozess schnell und unkompliziert gestaltet werden kann.
Die verschiedenen Wege zu einem modernen Recruiting-Prozess
Mobile Recruiting-Apps
Mobile Recruiting-Apps sind heute praktisch schon ein „Muss“ für jedes Unternehmen. Sie ersetzen im Regelfall zwar nicht die vollständige Onlinebewerbung. Der Bewerber kann jedoch spontan nach Jobangeboten auf der mobilen Karriereseite eines Unternehmens oder einer Jobbörse suchen und ebenso Pushnachrichten über neue Jobangebote erhalten. Eine spontane Interessensbekundung über einen Antwortbutton ist ebenfalls möglich. Hierbei kann der Kandidat später am heimischen PC in Ruhe das Onlinebewerbungsformular ausfüllen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag aus der HR Performance 3/2022.