Startseite » Fachbeiträge » Recruiting – so schnell und einfach wie möglich

Recruiting – so schnell und einfach wie möglich

Die COVID-19-Pandemie hat dem gesamten Recruiting-Prozess einen mächtigen Innovationsschub in Richtung Digitalisierung beschert. Professor Dr. Wilhelm Mülder erläutert, wie der Bewerbungsprozess schnell und unkompliziert gestaltet werden kann.

1 Min. Lesezeit
Foto: ©AdobeStock/insta_photos

Die Corona-Pandemie hat vieles verändert: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fordern eine Beibehaltung der Homeoffice-Regelungen, einige IT-Unternehmen mieten gar keine Büroräume für ihre Angestellten, sondern haben das Homeoffice zum Normalzustand erklärt. In Bewerbungsgesprächen wird zunächst über die Anzahl der maximalen Homeoffice-Tage und den Umfang der selbstbestimmten Arbeitszeit gefragt; das Gehalt rangiert unter „ferner liefen“.

Die COVID-19-Pandemie hat dem gesamten Recruiting-Prozess einen mächtigen Innovationsschub in Richtung Digitalisierung beschert. Professor Dr. Wilhelm Mülder erläutert, wie der Bewerbungsprozess schnell und unkompliziert gestaltet werden kann.

Die verschiedenen Wege zu einem modernen Recruiting-Prozess

Mobile Recruiting-Apps

Mobile Recruiting-Apps sind heute praktisch schon ein „Muss“ für jedes Unternehmen. Sie ersetzen im Regelfall zwar nicht die vollständige Onlinebewerbung. Der Bewerber kann jedoch spontan nach Jobangeboten auf der mobilen Karriereseite eines Unternehmens oder einer Jobbörse suchen und ebenso Pushnachrichten über neue Jobangebote erhalten. Eine spontane Interessensbekundung über einen Antwortbutton ist ebenfalls möglich. Hierbei kann der Kandidat später am heimischen PC in Ruhe das Onlinebewerbungsformular ausfüllen.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag aus der HR Performance 3/2022.

Andere interessante Fachbeiträge

Digitale Personalakte

Digitale Personalakte – ein Must-have für jede Personalabteilung

Alle relevanten Dokumente und Daten müssen vollständig und ohne Auslassungen gespeichert werden – und zwar für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum oder länger. Folglich sollte auch ein Schutz gegen Datenverlust durch regelmäßige Backups und geeignete Sicherheitsmaßnahmen bestehen.

Schach

Künstliche Intelligenz für HR

Letztlich ist das Thema KI ein „alter Hut“. Bereits im Jahr 1950 wurde von Alan Turing die Frage gestellt, ob Maschinen denken können. Turing war Mathematiker und gilt als einer der einflussreichsten Theoretiker der frühen Computerentwicklung. Im Zweiten Weltkrieg hat er maßgeblich an der Dechiffrierung von Enigma, einem System zur Verschlüsselung deutscher Funksprüche, mitgewirkt.

Chat AI

Individuelle GPT-Lösungen für HR

Ein virtueller Assistent kann einen erheblichen Mehrwert im Rekrutierungs- und Talentakquiseprozess bieten, um qualifizierte Talente zu gewinnen. Ein klassisches Beispiel für den Einsatz einer virtuellen Assistenz ist eine Rolle als Support-Bot für potenzielle Bewerber und gleichzeitig als KI-gestütztes Wissensmanagementsystem, das relevante Informationen sammelt und bereitstellt.