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Keine Zeit für neue Mitarbeitende?

Obwohl viele Unternehmen derzeit über Personalmangel klagen, hat die Einarbeitung neuer Kolleg*innen vielerorts nicht die höchste Priorität. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Arbeitsmarktstudie, für die 1.016 Beschäftigte befragt wurden. Studienteilnehmende waren Personen, die in den letzten drei Jahren einen neuen Job begonnen haben.

Softwarepionier Talention revolutioniert Personalmarketing

Bei der Suche nach passenden Kandidaten ist ein Faktor ganz besonders wichtig: die Zeit! Zeit ist bekanntlich Geld. Das gilt auch für die Besetzung offener Stellen. Gerade in Verkaufspositionen entstehen dem Unternehmen enorme Kosten durch unbesetzte Stellen. Wenn die Rolle eines Entscheiders nicht besetzt ist, kann das für ein Unternehmen einen Umsatzverlust bedeuten.

Arbeitszeitgestaltung als strategischer Erfolgsfaktor

So gut wie alle Unternehmen mit Schichtarbeit klagen bereits heute, dass sie kaum noch Mitarbeitende finden. Für manche Ausschreibungen gehen kaum mehr Bewerbungen ein, also auch noch nicht einmal „schlechte“ Bewerbungen. Da es in den Unternehmen keine Lösungsvision für attraktive Schichtarbeit gibt, ist oft Resignation die Folge.

Remote Work bedeutet Kulturwandel

Wichtig ist auch die psychologische Perspektive auf Remote Work, da Arbeitsformen sowohl die Remote Worker als auch die Mitarbeitenden vor Ort maßgeblich beeinflussen. Auf diese Perspektive wird in dem vorliegenden Beitrag eingegangen, nachdem eine systematische Einordnung von Remote Work vorgenommen wird.

Gute Übergänge in den Ruhestand zahlen sich für Unternehmen aus

Der Übergang in den Ruhestand birgt die Chance in sich, Zeit für Träume zu haben. Ich kann noch einmal aufbrechen und Neues wagen, meine gewohnten Rollen verlassen, die eigenen Routinen und Prioritäten auf den Prüfstand stellen.

Seismische Instrumente für drohende HR-Beben

An den Personalressourcen dürfte es nicht mangeln. Die Menschen in Europa sind längst vernetzt und können zusammenarbeiten. Wenn es MinisterInnen für HR gäbe könnten wir nicht nur das Klima, sondern auch die Welt schneller retten.

Auswirkungen von ChatGPT: Automatisierung, Personalisierung und neue Jobprofile

Der Einsatz von KI-Systemen muss nicht zwangsläufig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen. Vielmehr kann KI dazu beitragen, bestimmte Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, wodurch Mitarbeiter sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren können. Wie kann sich HR hier bestmöglich vorbereiten?

Wie Unternehmen ihre HR-Prozesse mit Low-Code selbstständig automatisieren

Um wettbewerbsfähig im War for Talents zu bleiben, ist vor allem ein zügiger Recruiting-Prozess notwendig. Noch immer erhalten Personaler viele Bewerbungen per E-Mail, die sie intern weiterleiten – ein unübersichtlicher und zeitraubender Prozess.