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bAV – Benefit 2.0?

Xempus hat mit seiner Software-as-a-Service-basierten Plattform digitale Zugänge entwickelt, die Personalabteilungen dabei helfen sollen, die bAV einfach zu machen. Arbeitgeber können dadurch ihren Verwaltungsaufwand bei der Abwicklung der bAV um 80 Prozent reduzieren.

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Foto: ©AdobeStock/Coloures-Pic

Advertorial

Sie gehört verpflichtend in das Angebot eines Unternehmens an seine Belegschaft, und doch ist die betriebliche Altersversorgung (bAV) in Deutschland nicht so weit verbreitet, wie sie es sein könnte. Zu komplex, zu analog und schwierig in der Umsetzung, lauten häufige Argumente. Dass es digital, einfach und transparent geht, zeigt das Münchner Insurtech Xempus mit seiner Plattform. Das Unternehmen setzt auf Nutzerfreundlichkeit – und geht als Arbeitgeber selbst mit gutem Beispiel voran.

Spätestens seit der Corona-Pandemie haben Menschen und Unternehmen erfahren, welche Vorteile digitale Tools bieten: Sie ermöglichen virtuelle Zusammenkünfte, helfen bei täglichen Aufgaben und setzen dadurch Ressourcen frei, die in andere Bereiche fließen.

Das gilt auch für die Abwicklung und Verwaltung der Betriebsrente, denn die Summe aus Gesetzesänderungen, Niedrigzinsen, Vielfalt an Versicherungstarifen und Durchführungswegen macht die betriebliche Altersversorgung, wenn sie analog läuft, aufwendig.

Unternehmen sind mittlerweile verpflichtet, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bAV durch Entgeltumwandlung anzubieten, die durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) und unter anderem dem Arbeitgeberzuschuss von 15 Prozent weiter verstärkt wurde.

Xempus hat mit seiner Software-as-a-Service-basierten Plattform digitale Zugänge entwickelt, die Personalabteilungen dabei helfen sollen, die bAV einfach zu machen. Arbeitgeber können dadurch ihren Verwaltungsaufwand bei der Abwicklung der bAV um 80 Prozent reduzieren.

Wie lässt sich dieses Benefit im Recruiting nutzen? Und wie sieht eine digitale betriebliche Versorgung: bAV + bKV aus?

Lesen Sie die vollständige Titelgeschichte aus dem Special „Compensation & Benefits“ (erschienen zur HR Performance 3/2022).

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