Startseite » Fachbeiträge » Acht Tipps zur Einführung der Digitalen Personalakte

Acht Tipps zur Einführung der Digitalen Personalakte

Wie können Firmen schnell und unkompliziert eine Digitale Personalakte einführen und Fallstricke bei deren Umsetzung vermeiden? Prof. Dr. Wilhelm Mülder hat acht Praxis-Tipps dazu aufgelistet.

1 Min. Lesezeit
Foto: ©AdobeStock/Rawf8

Prof. Dr. Wilhelm Mülder hat acht Praxis-Tipps zusammengestellt, mit denen Firmen eine Digitale Personalakte einführen und Fallstricke bei deren Umsetzung vermeiden können.

Corona hat nicht nur die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der Gesundheitsbranche extrem stark belastet, sondern nahezu die gesamte Arbeitswelt revolutioniert. Die meisten „Büromenschen“ mussten im Homeoffice arbeiten. Führungskräfte mussten auf einmal virtuell führen, persönliche Kommunikation war nur noch über digitale Medien möglich. Corona hat aber auch schlagartig verdeutlicht: Überall dort, wo Geschäftsprozesse schon weitgehend digitalisiert waren, funktionierte die Zusammenarbeit nahezu reibungslos.

Es ist daher kaum verwunderlich, wenn die meisten HR-Softwareanbieter zu den „Corona-Gewinnern“ gezählt werden. Zahlreiche Neukunden interessierten sich auf einmal für digitale Tools. Von zentraler Bedeutung für Modernisierung der Personalarbeit ist eine Digitale Personalakte (DPA). Nachfolgend sollen acht Tipps helfen, die gröbsten Fehler bei der Einführung einer DPA zu vermeiden.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag aus der HR Performance 2/2022.

Andere interessante Fachbeiträge

Learning

Die Macht der Kürze

Lerninhalte, die wie maßgeschneidert wirken, ermöglichen ein tieferes Verständnis und einen praxisorientierten Transfer des Gelernten. Durch diesen individuellen Ansatz werden Lernende dort abgeholt, wo sie sich aktuell befinden.

Innovation

HR als Innovationseinheit

In Schweden und in der Schweiz arbeiten die Menschen im Durchschnitt deutlich länger als bei uns – und viele tun das freiwillig und gern. Zu schaden scheint ihnen das nicht – beide Länder zählen zur weltweiten Spitze in Sachen Lebenserwartung.

HR in der Cloud

HR-Software in der Cloud

Viele Unternehmen „zwingen“ ihre On-Premises-Kunden in die Cloud. Gleichzeitig hat die Cloud bei vielen Personalverantwortlichen immer noch einen schlechten Ruf. Doch ist das schlechte Image der Cloud gerechtfertigt oder kann man ruhigen Gewissens seine Software in der Cloud betreiben?