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Feedbackmanagement in Krisenzeiten

Sowohl eine von der Universität Osnabrück durchgeführte Panelstudie mit Arbeitnehmenden aus ganz Deutschland als auch ein Austausch von RACER Mitgliedsunternehmen zeigen, warum „aus der Krise lernen“ kein Klischee ist und Veränderungen nicht per se schlecht sind.

1 Min. Lesezeit
Foto: ©AdobeStock/Jérôme Rommé

Best Practices und Trends

Im Zuge vielfältiger Krisen stehen Organisationen aktuell vor zahlreichen neuen Herausforderungen. In Bezug auf die COVID-19-Pandemie sind vor allem auch HR-bezogene Bereiche wie die Gestaltung der Arbeit, die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden und die Organisation von Arbeit stark betroffen. Versuche, die diesbezüglich von den Mitarbeitenden und Organisationen gemachten Erfahrungen systematisch aufzugreifen und zu sammeln, können nützliche Impulse für die zukünftige Arbeitsgestaltung und den Umgang mit Krisensituationen geben.

Mit diesem Ziel hat die Universität Osnabrück in der Zeit von August 2020 bis Januar 2021 knapp 1.200 Mitarbeitende an drei Messzeitpunkten zu ihren Erfahrungen und Präferenzen, zu Veränderungen in der Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation sowie zu Aspekten des Wohlbefindens systematisch und wiederholt befragt. Bezüglich des Verhältnisses von Fern- und „Vor-Ort-Arbeit“ sind drei Befunde auffällig:

Lesen Sie den vollständigen Beitrag aus der HR Performance 2/2022.

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